Freiwilliger Aufpreis bei Shell für die Umwelt
Durch einen freiwilligen Aufpreis bei Shell soll der CO2-Ausstoß ausgeglichen werden, so werden durch die Mehreinnahmen internationale Projekte wie in Indonesien oder Peru unterstützt.
So können Autofahrer etwas mehr als 1 Cent je getankten Liter quasi spenden und damit den Ausgleich für das CO2 beim Fahren bezahlen, Shell übernimmt die Kosten für die Kompensation bei der Herstellung, Transport und Vertrieb.
Angeboten wir das Ganze in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits in anderen Ländern, wie Großbritannien, wird das Verfahren schon genutzt.
Nach Aral ist Shell in Deutschland der zweitgrößte Tankstellenbetreiber.
Auch andere Konzerne bieten ähnliche Aktionen an wie bei der Luftfahrt oder auch bei Dienstleistungen und Konsumgütern. In Großbritannien wird das Geld beispielsweise für Wälder und Ländereien in Schottland zu Gute. In den Niederlanden wird eine ähnliche Aktion genutzt um Bäume wieder aufzuforsten die einer Pilzseuche zu Opfer gefallen sind.